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Mit WI Energy einfach und direkt in Erneuerbare Energien investieren.

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WI Energy GmbH unterstützt kommunale Energiekonzepte durch Photovoltaik-Projekte

Das Energieunternehmen WI Energy hat sich auf Planung, Bau und Verwaltung kommunaler Photovoltaik-Anlagen spezialisiert. Dabei stehen Gemeinden als Verpächtern von Dach- und Freiflächen verschiedene Vergütungsmodelle zur Auswahl. Ob Verpachtung oder Sanierung, Eigenstromnutzung oder Gebäude-Erweiterung – der Initiator für Photovoltaik-Projekte zeigt kommunale Handlungsoptionen für nachhaltige Energiekonzepte auf.

 

Den Kosten mit Sonnenenergie aufs Dach steigen

WI Energy unterstützt kommunale Energiekonzepte durch Photovoltaik-Projekte

Trier, September 2019. Das Energieunternehmen WI Energy hat sich auf Planung, Bau und Verwaltung kommunaler Photovoltaik-Anlagen spezialisiert. Dabei stehen Gemeinden als Verpächtern von Dach- und Freiflächen verschiedene Vergütungsmodelle zur Auswahl. Ob Verpachtung oder Sanierung, Eigenstromnutzung oder Gebäude-Erweiterung – der Initiator für Photovoltaik-Projekte zeigt kommunale Handlungsoptionen für nachhaltige Energiekonzepte auf.

 

Hohe Bürgerakzeptanz

Deutschland deckt bis Mitte des Jahrhunderts mindestens 80 Prozent des Stromverbrauchs durch Erneuerbare Energien – so lautet die Zielsetzung der Bundesregierung. Diese Erwartung wird durch eine breite Zustimmung der deutschen Bevölkerung mitgetragen: In der letztjährigen Akzeptanzumfrage der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) sprechen sich 93 Prozent der Befragten für eine stärkere Nutzung und den Ausbau Erneuerbarer Energien aus, selbst wenn die Anlage vor der eigenen Haustür steht. 83 Prozent der Anwohner in unmittelbarer Nähe zu Solarparks bewerten sie als positiv.

 

Der eigene Weg zur Energie-Gemeinde

Bei der Energiewende spielen kommunale Ressourcen eine wesentliche Rolle. So weisen Feuerwehrhäuser, Recyclinghöfe, Turnhallen und Veranstaltungsgebäude geeignete Dachflächen auf, auf denen Photovoltaik-Anlagen Platz finden. Auch Konversionsflächen wie stillgelegte Deponien oder ungenutzte Gewerbegebiete bieten enormes, oft unterschätztes Potenzial für Photovoltaik-Anlagen. Diese von Region zu Region sehr unterschiedlichen, aber energetisch wertvollen Flächen stehen im Fokus der WI Energy aus Trier. Das Unternehmen tritt mit flexiblen Vergütungsmodellen an, Gemeinden bei der Ausschöpfung ihrer kommunalen Handlungsmöglichkeiten zu unterstützen und den Ausbau von Sonnenenergie wirtschaftlich voranzutreiben. Das erfahrene Team sucht deutschlandweit passende Freiland- und Dachflächen sowie Projektkooperationen in allen Bauphasen von der Fläche bis zur schlüsselfertigen Anlage. Für Photovoltaik-Anlagen eignen sich insbesondere Gebiete mit hoher Sonneneinstrahlung und geringem Verschattungsgrad. Dabei ergibt eine Bebauung von Dachflächen ab einer Größe von 2.000 m² Sinn, während Freiflächen circa 5.000 m² aufweisen sollten.

Entscheidet sich eine Kommune für die Umsetzung eines Photovoltaik-Projektes, so empfiehlt es sich, alle verfügbaren Dächer sowie ihre baulichen Spezifika wie Ausrichtung, Dachform und Höhe in einem Kataster aufzuführen. Im nächsten Schritt steht die Frage im Mittelpunkt, welches Umsetzungsmodell zur wirtschaftlichen Zielsetzung und zum Energiekonzept passt:

 

Der eigene Weg zur Energie-Gemeinde

Verpachtung

Im klassischen Modell stellen Kommunen ausgewählte Freiflächen und Dachflächen für einen Zeitraum von mindestens 20 Jahren zur Verfügung. Sie erhalten als Gegenleistung eine Pachtzahlung, die sich anhand der erwarteten Kilowattpeak-Summe bemisst, die auf Fläche oder Dach installiert werden kann. Ausschlaggebende Faktoren für das Rechenexempel sind neben Quadratmeter und Ausrichtung bei Dächern auch die Dach-Art, die Neigung sowie die aktuellen Vergütungssätze des EEG.

Sanierung

Ist das Dach des Gemeindehauses oder Jugendzentrums in die Jahre gekommen, bietet WI Energy die Option einer Pacht in Form einer Dachsanierung. Hier profitieren Kommunen von der Baukompetenz und einem Kooperationsnetz aus erfahrenen Handwerkern und Technikern. Zusätzliche Investitionen für die Photovoltaik-Anlage fallen nicht an.

Eigenstrommodell

Haben Kommunen durch Schwimmbäder oder Veranstaltungshallen einen kontinuierlich hohen Stromverbrauch, so können sie den Strom ihrer Photovoltaik-Anlage selbst beziehen und ihre Stromkosten erfahrungsgemäß um 15 % bis zu 50 % senken. Je mehr die Erzeugung und die eigene Stromnutzung übereinstimmen, desto geringer fallen die Stromkosten bei diesem Modell aus. Zusätzlich wird der Strompreis für die kommenden zehn Jahre fixiert, so dass die Gemeinde von Preissteigerungen unberührt bleibt.

Erweiterung

Sollte beispielsweise der städtische Müll-Fuhrpark neue Unterstände benötigen, kann WI Energy den Bau übernehmen und als Gegenleistung die Dachfläche zum Betrieb einer Photovoltaik-Anlage nutzen. Dabei bezuschussen die PV-Experten die Vorhaben und stehen in baurechtlichen Fragestellungen zur Seite. Auf diesem Weg können Kämmerer und Bürgermeister ihre neuen Lagerhallen oder Geräteschuppen, abhängig von Baustandards und Ansprüchen, komplett über Dachpacht finanzieren. Auch hier steht lediglich die Bereitstellung der Flächen für die Errichtung und den Betrieb einer Photovoltaik-Anlage auf der Sollseite.

Aufwandarm und nachhaltig zur Energiewende

In allen Varianten tritt WI Energy als Fullservice-Anbieter auf, der sämtliche Aufgaben von Planung und Entwicklung bis hin zu Bauüberwachung, Abnahme, Verwaltung und Vertrieb übernimmt. Von der Planung bis zum Anschluss der Module an die Wechselrichter vergehen in der Regel bis zu drei Monate. Dies hängt von der Zusage des Netzbetreibers, der Verfügbarkeit der Anlagenbauer und auch der Wetterlage ab. Dem Verpächter entsteht währenddessen kein Aufwand und Einschränkungen wie Erdarbeiten zur Kabelverlegung oder Gerüstbau ergeben sich nur zur Baustelleneinrichtung. Bauliche Veränderungen beschränken sich auf die PV-Module am Dach, die Montage der Wechselrichter sowie dezente Kabelführungen.

Im Zeichen der Nachhaltigkeit verbaut WI Energy ausschließlich recyclebare Komponenten in den Photovoltaikanlagen und entsorgt die Solarmodule nach einer Lebensdauer von bis zu 50 Jahren unter gesetzlichen Vorschriften von Spezialfirmen zum Nulltarif.

 

Borgmeier Public Relations
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